Masskabine Teil 2, Kabine in Horgen + Kundeninterview

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Im schmucken Örtchen Horgen am Zürichsee, traf ich mit meinem Chef Kurt Allenspach, bei Herr F. ein.

Herr F. steht schon am Gartenzaun und erwartet uns. Obwohl er viel um die Ohren hat, nimmt er sich die Zeit uns persönlich in Empfang zu nehmen. Ein lebensfroher Mann mit selbstbewusster Stimme, kommt uns entgegen.

Herr F. führt uns durchs Gästezimmer ins Bad, welches zur Wellness Oase um-

gewandelt wird.
Das Konstrukt der Kabine ist bereits am Boden eingezeichnet. Sie entsteht in einer konischen Ecke, gleich neben der Dusche. Man kann es der Einzeichnung ablesen, die Ecke wird ideal ausgenutzt. Entstehen werden zwei Liegen. Eine à 203cm Länge und eine weitere, etwas kleinere à 152cm Länge. Mit 14 Strahlern wird die Kabine ordentlich Wumms bekommen.

Auf der Terrasse begutachten wir den verfügbaren Arbeitsplatz. Es ist ein sonniger Frühlingstag. Eine kleine, verlorene Wolke schwebt am sonst stahlblauen Himmel vorbei. Es ist ein Frühlingstag, an dem sich jede Zelle des Körpers nach Sommer sehnt.

Pünktlich treffen auch unsere Monteure Hugo Heller und Peter Barmettler mit dem Lieferwagen ein. In kürzester Zeit steht der neue Arbeitsplatz samt atemberaubender Aussicht auf den See. Die Bergkette dahinter wirkt an solch klaren Tagen besonders imposant. Kurz müssen wir innehalten, um den Eindruck genügend zu würdigen.

Aufbau

Der Aufbau geht zügig Voran. Die Eigenheiten der Architektur wurden im Voraus geplant und mussten vor Ort nur noch umgesetzt werden.

Das Badezimmer besitzt einen Abfluss, welcher regelmässig gespült werden muss. Für unsere Maßkabine kein Problem, so wurde hier ein Rohr mit Klappe in der Liegebank installiert.
Auch ein Dampfabzug im oberen Bereich muss zugänglich sein. Dies wurde elegant, durch eine abnehmbare Platte aus Zedernholz gelöst. Willy hat feinsäuberlich Spalten mit der Kreissäge eingearbeitet, so kann die Lüftung weiter in Betrieb bleiben.

Die Übergänge, Kanten und Holzverläufe wurden fein aufeinander abgestimmt.
Alle Achtung! Unsere Schreiner Hugo, Willi und Peter haben hier feinste Arbeit geleistet.

Voilà, das Schmuckstück steht.

Wieder in Horgen zur Abnahme. Wir stehen zu viert mit samt dem Ehepaar F. im Badezimmer. Von oben bis unten bestaune ich das hölzerne Häuschen. Immer wieder muss ich mit den Fingerkuppen über die zarte Holz Struktur streifen. Der ätherische Duft der Zeder erfüllt unaufdringlich den Raum. Diese Kabine ist etwas, was alle Sinne anspricht. Sie unterstreicht die moderne Innenarchitektur und fügt sich geschmeidig in der Ecke ein.

Herr und Frau F. haben ihr persönliches Wellness Paradies bei ihnen zu Hause. Es freut mich von Herzen, dass die beiden aktiv ihre Beschwerden lindern und ihre Vitalität steigern können. Herr Allenspach nimmt sich genügend Zeit die Wünsche nach mehr Zubehör aufzunehmen und mit dem Ehepaar zu klären, wo was Sinn macht. Klar ist, die beiden haben ein Auge für Qualität.

Interview mit Herr F.

Herr F. hat in seinem Badezimmer eine konische Ecke. Entschieden hat er sich für eine Mass-Infrarotkabine. Im Interview erzählt er, was massgeblich zu seiner Entscheidung beigetragen hat.

Als erstes interessiert mich: warum haben Sie sich von allen Anbietern, für Allwaspa entschieden?

Herr F.: Ich habe mich für Allwaspa entschieden, da ich regelmässig im Hauseigentümer diese Infrarotkabinen gesehen habe und letztlich haben mich die speziellen Strahler überzeugt. Ich habe mich dann etwas umgeschaut. Am Schluss haben mich die Aufmachung und die Information von Herr Allenspach, am besten und meisten überzeugt.

Also hatten Sie noch andere Kabinen angeschaut?

Herr F.: Tatsächlich habe ich keine anderen Kabinen besichtigt. Ausschliesslich Im Internet hatte ich mich mal über andere Anbieter informiert.

Sie haben Sich schlussendlich für eine Masskabine entschieden und somit höhere Auslagen in Kauf genommen. Was ist der Mehrwert?

Herr F.: Der Mehrwert ist, dass aus dieser unmöglichen Ecke das optimale herausgearbeitet wurde. Als ich den Plan vom Architekten erhielt, habe ich verschiedene Fertigkabinen ausgeschnitten und versucht, diese irgendwie schlau zu platzieren. Ich bin zu keinem Ziel gekommen. Mit der Masskabine habe ich die grösstmögliche und bestmögliche Ausnutzung dieser Ecke.

Bei einer Sauna wäre mir auch nichts anderes übrig geblieben, als eine Mass-Sauna zu machen und warum dann nicht gleich eine Mass-Infrarotkabine. Es ist ja etwas, dass ich noch 20 Jahre oder länger habe und nutze. Dann lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen, dafür hat man dann was Richtiges. Etwas das fachmännisch mit Herr Allenspach zusammen erarbeitet wurde. Ich glaube das ist das Nonplusultra.

Sie haben es richtig gemacht und die Kabine bei uns im Showroom während einer 40-minütigen Sitzung getestet. Wie war ihr Erlebnis und wie haben Sie die Wirkung empfunden?

Herr F.: Es war eine Wohltat, sauber und gut organisiert. Ich denke beim ersten Mal merkt man noch nicht die ganze Wirkung. Um den Körper auf ein höheres Niveau zu bringen, muss man den Körper in mehreren Sitzungen trainieren.

Für meine Entscheidung war es eine Bestätigung. Denn ursprünglich war eine Sauna geplant. Ich kam vom Gedanken, eine Sauna zu installieren, weg. Immer mehr Richtung IR-Kabine. Denn die klassisch finnische Sauna mit 90 Grad ist im Alter nicht mehr gut verträglich. Mit einer Temperatur von 50 Grad in der Infrarotkabine habe ich das gleiche Erlebnis wie in einer Bio-Sauna. Somit habe ich beides und vor allem, alle gesundheitlichen Vorteile der Infrarotkabine abgedeckt.

Wie wurden Sie und Ihre Wünsche bei der Entwicklung integriert?

Herr F.: Herr Allenspach hat mir empfohlen, an welchen Stellen die Strahler hinmüssen, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen.

Dabei hat er auf die optimale Platzausnützung geschaut. Ziel war es, die Kabine auch zu zweit (mit unterschiedlichen Körpergrössen) bequem zu nutzen. Jemand kann ganz liegen und jemand kann angelehnt liegen. Auch ein wichtiger Punkt war, dass man die Füsse frei hat und die Kabine gut begehbar ist.

Der Fachmann hat mich insgesamt sehr gut an diese Sache herangeführt.

Also verstehe ich das richtig, für Sie stand vor allem eine optimale Platznutzung im Vordergrund?

Herr F.: Ja, denn man hätte auch eine Fertigkabine abändern müssen. Eine Viereckige Kabine hätte keinesfalls Platz gefunden und wir hätten sowieso eine Ecke abschneiden müssen, also sowieso mehr Geld investieren müssen. Dann lieber grad richtig.

Darf ich Ihnen noch erzählen wie wir auf Infrarot gestossen sind?

Ja bitte, das finde ich immer sehr spannend.

Herr F.: Meine Frau hat Fibromyalgie. Die Erkrankung war mit ein Grund mich nach alternativen umzusehen. Ich suchte etwas mit einer tief gehenden Wirkung, etwas das im Gewebe und vor allem in den Gelenken wirkt. Ich habe dann im Internet gelesen, welch wunderbare Wirkung da eine Infrarotkabine entfaltet.

Sie hat es schon ausprobiert und gemerkt, wenn sie da zwei- dreimal hintereinander rein geht, geht’s ihr besser. So habe ich mein Sauna Feeling und meine Frau kann zusätzlich noch ihre Krankheitssymptome lindern. Alles in allem eine win-win Situation.